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Unsere Vorfahren

Unser Ferienhof

GroßvaterAugusto wählte den Namen Lu Branu, der im lokalen Dialekt „der Frühling“ bedeutet. Er soll an das Erwachen der Natur erinnern und zugleich Fruchtbarkeit und Fülle herbeiwünschen. In gewisser Weise spiegelt dieser Name zeitgleich den Wunsch nach einem guten Erntejahr und Dankbarkeit gegenüber der Natur wider.

Augusto und seine Frau Anna lebten genau hier auf dem Gelände des heutigen Ferienhofs, wo heute Kinder und Enkel mit Leidenschaft ihr Werk forttreiben.

Seit 1800

Der Stazzo

Seit dem 18. Jahrhundert ließen sich unsere Ahnen in diesem Tal nieder, indem sie den ersten „Stazzo“ erbauten. Es handelt sich hierbei um ein kleines, autarkes Dörfchen, das von Landwirtschaft, Viehzucht und Handwerk lebte. Im Jahre ’91 haben wir den heutigen „Agriturismo“ gegründet, der auf denselben Prinzipien fußt. Diese Tätigkeiten führen wir heute in Einklang mit Umwelt, Tierwohl und den alten Traditionen fort.

Wir haben nie aufgehört, uns an der lokalen Kultur zu orientieren. Daher organisieren wir die Arbeit auf unserem Hof heute noch auf der Grundlage des Wissens, das unsere Vorfahren uns vermittelt haben.

1950

Der Bauernhof

Augusto und Anna begannen, die Grundsteine des Bauernhofs zu legen: sie pflanzten den Weinberg und den Olivenhain sowie einen Gemüsegarten und schafften sich die ersten Kühe an.

1960

Erste Bauvorhaben

Vom ochsenbetriebenen Pflug geht man zum Kauf eines Traktors über - eine große Neuheit für die damalige Zeit. In der Folge wurden im Jahr 1968 der erste Stall und das Wohnhaus errichtet.

1971

Umzug

Dies war vielleicht das wichtigste Jahr. Antonio Pisciottu, ein Freund der Familie, schenkte Augusto und Anna ein großes Stück Land mit einem Stazzo. Auf dieses Gelände zogen sie nun mit der gesamten Familie - heute befindet sich dort der Hofladen.

1980

Ideen und Vorbereitungen

Innerhalb von zehn Jahren wurde die Bewirtschaftung des Hofes umgestellt, um den Boden für die Eröffnung des Agriturismo zu bereiten.

1991

Gründung des Agriturismo Lu Branu

Nach Jahren harter Arbeit erlaubten es die Einkünfte des Bauernhofs und die eigenen Eerzeugnisse endlich, den Agriturismo zu eröffnen.

Seit '98

Fremdenzimmer, Museum und Hofladen